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Reine Energie Reinertrag

Fußbodenheizung


Weil der Belag des Fußbodens den Auswahl der Heizfläche beeinflusst, nach der Wärmebedarfsberechnung wir sollen mit der Wirkung des Wärmegefühl der Heizfläche beschäftigen.

Der Ausgangspunk ist der Belag des Fußbodens, es bestimmt, ist es gut oder nicht Fußbodenheizung zu haben. Es beeinflusst deutlich, dass außerdem Fußbodenheizung, wie große andere Fläche die Heizung/Kühlung braucht. Es ist das zentrale Thema, weil am meisten Wärmegefühlproblemen aus diesem Grund stammen.

Die Fußböden können durch ihre Wärmeabsorptionsfähigkeit klassifiziert werden (nach außer Kraft getreten Ungarische Norm: MSZ 04-140-2):

  • warmen Fußboden: b < 0.700

  • lauwarmen Fußboden: 0.700 < b > 0.840

  • kalten Fußboden: b > 0.840

Die „b“ Wärmeabsorptionskoeffizienten der verschiedenen Fußbodenbeläge sind in Tabelle Nr. 2.2.2.2-a angegeben.

 

BELAGS-MATERIAL

WÄRME-ABSORPTIONS-KOEFFIZIENT ("b")

KLASSIFIZIERUNG

MARMOR

3

KALT

BETON

1,5

KALT

KACHEL

1,26

KALT

LINOLEUM

1

KALT

PARKETT

0,5

WARM

KORKHOLZ

0,1

WARM

Tabelle Nr. 2.2.2.2-a

Wärmegefühlanforderungen an Bodenqualität:

  • Wohnungszimmer, Krankensaal, Kindergarten und andere ähnliche Räume mit hohen thermische Bedarf: „warm“

  • Büro, Theater usw. und andere Werkstätten, in denen die Arbeitern dauerhaft an einem Ort bleiben: mindestens „lauwarm“

  • Toiletten, Industriebetriebe, Lagerungsräumen usw.: zulässig „kalt“

Wenn die Kunden -die Vorschriften nicht kennen, oder wegen ihrer Bedarfe sie möchten diese Vorschriften nicht einhalten, und- neben kalten Boden entscheiden (Ästhetik, Putzmöglichkeit, Abriebfestigkeit), es ist zweckvoll Fußbodenheizung einbauen, sonst entwickelt sich unangenehme Wärmegefühl.

Wegen der nicht entsprechenden Temperatur des Belags können gesundheitliche Probleme auftreten, wenn der Belag zu warm oder zu kalt ist.

  • Im Falle eines ungeheizten kalten Belags: kalte Wärmegefühl und rheumatischen Problemen.

Gegen diese Probleme kann man mit konstanter Oberflächentemperatur wehren.

  • Im Falle übergeheizten warme Belag: warme Wärmegefühl und Blutkreislaufstörungen

Bei Anwendung von Fußbodenheizung kann man den Heizungsbedarf in der Hinsicht Wärmetechnologie befriedigen, wegen der größeren Trägheit man braucht wahrscheinlich ergänzende Wandheizung, aber es häng von dem Entwerfer und Ausführer.

Die Regelung gründet auf die konstante Erhaltung der bestimmten Raumtemperatur. In der Übergangszeit (Frühling und Herbst) entstehen oft solche Zustände, dass die Fußbodenheizung nicht notwendig ist, so kann sich das Wärmegefühl verändern.

Die Veränderung des Wärmegefühls, was ist ein Problem, dass durch Trägheit der Bodenfläche entsteht kann man im Herbst nicht so intensive, aber im Frühling viel mehr intensiver fühlen. Dies liegt daran, dass wir neben selbe Lufttemperatur im Freien am Herbst leichter kleiden, als am Frühling, und die Veränderung unser Wärmegefühl ist die selbe im Haus auch. Dieses Problem kann durch Fußbodenheizung mit konstanter Oberflächentemperatur gelöst werden. 

 

 

Fußbodenkühlung

Vielleicht diese Flächenheizung/Kühlung System löst die größte Diskussionen aus. Mit einer gut geplanten Fußbodenkühlung verursachen wir nicht einen schlechteren Zustand, als es sonst von selbst auch aufträt. Das System verursacht nicht kaltes Wärmegefühl, dafür trägt den kalten Fußbodenbelag die Verantwortung.

Dann verwenden wir Bodenkühlung, wenn wir bei Heizung (aufgrund von wärmetechnischen Gründen oder wegen Wärmegefühl) die Bodenflächen berücksichtigen, das bedeutet, dass im Fußboden Rohre werden verlegt.

Wir sollen nicht diese Möglichkeit ungenutzt lassen, vielleicht nicht in großem Maße, aber wegen der großen Fläche kann man bedeutende Kühlleistung neben kleinere Spezifische Kühlleistung erreichen. So der Kunde kann die Investitionskosten reduzieren, weil wegen der Kühlung weitere eingebauten Flächen benötigen würde.